auf einer bank da liegt ein junger Mann
auf ihm, von seinen Händen fest umschlungen
da liegt eine junge Frau, ihr Ohr an seine Brust gedrückt

beide schauen auf das Bild was sich vor ihnen erstreckt
ein kleiner Wanderweg führt vor der Bank entlang, dahinter
ein alter Steinbruch, an desem grund nun junge Starke bäume Wacksen
dahinter liegen Felder, diese Strahlen in den herbstlichen farben der Ernte,
manche sind Braun andere wiederum noch so intensiv gelb das es fast blendet

in mitten dieser landschaft liegt ein Dorf,
man sieht rauch aus so machen schornstein wehen,
aus einem kleinen Wäldchen hinter dem Dorf wird nach ein paar augenblicken nur
ein riesiger Wald der sich über eine ganze Kette von bergen zieht,
auf einer dieser berge steht sogar eine längst verfallene Burg

Der junge und das Mädchen betrachten dieses Bild und vergessen die zeit
schon berührrt die Sonne die spitze der berge
da begann der Junge zu erzählen

" Weist du noch..." flüsterte er gegen den wind
"Nur wenige tage nach unserem ersten treffen, da fing ich an zu Arbeiten..."
wind kamm auf als wollte er verhindern ds der junge weiter reden kann
doch dieser wartete geduldig ab bis er verweht war
" Ich begann zu lernen, zu begreifen was alles von mir erwartet wurde.."
abermal enstand eine Pause

Das Mädchen es schwieg, sie schweg weil der junge sonst immer so still wahr
und sie spürte das es ihm viel bedeutet das sie diese worte hörte.
" Ich arbeitete lang und hart.." seine hand legte sich behutsam auf ihren kopf
" Doch nach und nach da merkte ich...
welch druck auf mir lastete, welche erwartungen ich erfüllen sollte"
ein leises schluchzen war zu hören, er hofte dies würde vom wind davon getragen
doch ihren gespitzten Ohren entging es nicht

" Jeder sagte du schaft das schon, jeder forderte mehr von tag zu tag
und dann einestages, da konnte ich nicht mehr.
Ich stand frühs auf, stellte mich an das Bett meienr schlafenden Eltern und verabschiedete mich.
ich verabschiedete mich von allen"
Die hand auf ihrem Kopf fing leicht an zu Zittern
Wegen der kälte die langsam kamm? sie lag weiter still da

" Ich stieg hier hinauf, bei tagesanbruch
genau hier hinauf und schaute genau dahin wo wir nun hinschauen"
Die hand beruhigte sich wieder doch sein herz schlug um so schneller
Das Mädchen hatte angst das es so laut schlug das sie die worte des Junge manes nicht mehr hören könnte
doch dem wahr nicht so

" ich steig hier hinauf und schaute mir den Sonnenaufgang an
ich lief den weg hier immer und immer wieder entlang nicht wissen ob ich es tuhn sollte
ich weinte , fluchte, verzweifelte und schrie....
kamm aber zu keinem entschluss
So schaute ich weiter den Sonnenaufgang an"

Eine lange stille herschte nun, fast wollte das mädchen einen ton von sich geben
da fing der junge wieder an zu erzählen.
" Dieser Sonnenaufgang hat mich beruhigt
hat mich erinnert was mir wichtig ist
nicht die Arbeit die ich nur mache damit andere glücklich sind
nicht die familie die mich nicht leiden kann weil ich anderst bin
nicht diese Welt auf der man glücklich sein muss weil es so ist wie es ist"

Seine blicke ruhten nun auf ihrem Kopf
sie spürte ihn und sah trozdem nicht hoch, aus scham oder angst
das er aufhören würde zureden, sie wusste es nicht
" Sie hat mich nur an dich erinnert...
alls mein kopf und meine gefühle völlig still wahren
da tauchtest du auf.."

Tränen glizerten in seinen Augen
nicht weil er traurug oder verletzt wahr
er fühlte erneut was er damals gefühlt hatte
doch heute da fühlte er etwas umso mehr
" Es gab damals nur ein gefühl... ein winzig kleines gefühl
das ich mit jemanden teilen wollte
diese gefühl heist..."

weiter kamm der junge Mann nicht
den nun schaute das mädche ihn doch an
sie schaute ihn an und auch ihn ihren Augen glitzerten die tränen
Zärtlich und voller liebe küsten sie sich bevor sie das erste mal das wort erhob
"...liebe. Ja ich weis wie dieses gefühl heist"

gesehen
als gut befunden
bestätigt :D